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Jungfrauen online

True Love Waits – unter dieser Parole kämpfen christliche Teenager und Twens in Amerika gegen die eigene Lust auf Sex vor der Ehe und erhalten dafür millionenschwere Unterstützung vom Staat. Sie geloben feierlich: „Durch die Gnade Gottes verpflichte ich mich ab heute vor Gott, vor mir selbst, meiner Familie, meinen Freunden und meinem zukünftigen Ehepartner, bis zum Tag meiner Heirat sexuell rein zu bleiben!“

Jetzt gibt es auch das richtige Dating-Portal für die Jungfrauen beiderlei Geschlechts: youandmearepure.com

In der deutschen Beschreibung heißt es:

„Wir, die Gründer (Mann und Frau) diese Website erstellt, darüber nachzudenken Jungfrau Singles, die anderen Jungfrauen online zu treffen möchte. Wir waren beide Jungfrauen uns selbst, wenn wir uns trafen und blieb Jungfrauen, bis zu dem Tag haben wir geheiratet. Das Jahr unserer Ehe war 1993. Unsere Zeiten damals 29 (Frau) und 34 (Mann). Wir sind immer noch glücklich, dass wir trotz der Ehe getreten eng unerfahrenen verheiratet. Aber wie alles im Leben dauert es lernen und wir haben nach der anderen auf sich zu. Blick zurück im Rückblick während unserer Ehe, wir können bestätigen, dass wir inniger geworden und werden immer mehr talentierte in diesem Bereich. Wir sind nicht für einen Augenblick mit der Ehe getreten Bedauern, mit uns beiden wird Jungfrauen. Im Gegenteil, wir sehen Jungfräulichkeit als ein Segen, daß wichtige uns gegeben hat, die Gelegenheit, einander noch mehr zu schätzen wissen…“

Acht Monate Gefängnis wegen schwerer Kuppelei

Eine besondere Freude bereitete der Gaststätten-Geschäftsführer Kuno S. (30) aus einem Ort bei Konstanz seiner Ehefrau Inge (24) zum siebten Hochzeitstag: Er „schenkte“ ihr einen feurigen Liebhaber.

Jetzt stand der Ehemann wegen schwerer Kuppelei vor dem Konstanzer Schöffengericht. Kuno S.: „Wir führen eine ausgezeichnete Ehe. Allerdings bin ich etwas kühl und meine Frau ist sehr heißblütig.“

Mitten in der Nacht hatte der Geschäftsführer seinen Schallplatten-Jockey Rainer M. (22) aus dem Bett geholt. Kuno S.: „Ich möchte meiner Frau eine Freude bereiten. Sei doch so lieb und geh zu ihr ins Schlafzimmer.“ Rainer M. sauste sofort los.

Am nächsten Morgen umarmte die zierliche Inge ihren Ehemann: „Ein schöneres Geschenk hättest du mir nicht machen können.“

Noch dreimal übernachtete der Platten-Jockey bei seiner Chefin. Dann konnte er den Mund nicht mehr halten und plauderte.

Kuno S.: „Der verdammte Kerl hat sich vor meinen Gästen gebrüstet. Das hat mich natürlich auf die Palme gebracht.“

Der großzügige Ehemann drohte dem Jockey mit einem Küchenmesser. „Du undankbarer Strolch. Ich bringe dich um.“ Rainer M. lief zur Polizei. So kam die „Geschenk-Aktion“ heraus.

Das Urteil des Schöffengerichts für Kuno S.: acht Monate Gefängnis ohne Bewährung.

Der Verurteilte: „Ich begreife die Welt nicht mehr. Es kann doch unmöglich strafbar sein, wenn ich meiner Frau eine echte Freude bereite…“

Quelle: BILD vom 26. Januar 1968. Entnommen dem Medienarchiv68.de.

Gewidmet Richter Ballmann, Der Sex der frühen Jahre.

(Kopie)

Adventskalender (15)

Christliche Nymphomaninnen? Nymphomanie und Christentum schließen sich nicht aus, denn das übermäßig gesteigerte Verlangen der Frauen, die hinter christiannymphos.org stehen, richtet sich ausschließlich auf ihre Ehemänner. Und damit es nicht zu langweilig wird, bietet die Website allerlei Anregungen.

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