Schlagwort-Archive: PETA

BWVAKTBOOM

„This is Jessica. She suffers from BWVAKTBOOM: Boyfriend Went Vegan, And Knocked The Bottom Out Of Me. A painful condition that occurs when boyfriends go vegan and can suddenly bring it like a tantric porn star…“ PETA hat wieder zugeschlagen.

Gemüseporno

Die Tierschutzorganisation PETA hat mal wieder einen Werbespot für den Super Bowl produziert und eine pornomäßige Website dazu erstellt. Erwartungsgemäß wurde die Ausstrahlung des Spots vom konservativen TV-Sender Fox abgelehnt.

Pam4Peta

Pamela Anderson hat ihre berühmten Kurven erneut für Peta in Szene gesetzt – und prompt Ärger mit den Behörden bekommen. Die Anzeige zeigt den Körper der bekennenden Vegetarierin mit schwarzen Linien gekennzeichnet, vergleichbar der schematischen Darstellung der Fleischstücke bei Schlachttieren. Mit dem Motiv will die Tierrechtsorganisation zum Verzicht auf Fleischprodukte aufrufen. Obwohl für europäische Verhältnisse nicht gerade anstößig, wurde die Veröffentlichung in Kanada verboten. Pamela Anderson hat bereits mehrfach für Peta geworben, so auch in dem folgenden Film:

Westerwelle zieht blank

Die Tierschutzorganisation Peta konnte Außenminister Guido Westerwelle als Testimonial gewinnen. Harald Ullmann, zweiter Vorsitzender von Peta Deutschland erklärt: „Trotz seines ramponierten Ansehens geht Westerwelle in die Offensive, um seine Bekanntheit zum Wohle der Tiere einzusetzen. Das ist ein erfreulicher Schritt. Sein Einsatz für die schwächsten Glieder in der Gesellschaft wird hoffentlich auf breite Zustimmung stoßen.“

Pornostar kämpft gegen Sex

Manchmal kann zuviel Sex auch schlecht sein, findet US-Pornostar Sasha Grey. Bei einer Kampagne der Tierschutzorganisation Peta plädiert die 21-Jährige für mehr Geburtenkontrolle bei Hunden und Katzen.


Sasha Grey Promotes Animal Birth Control

Kein Gemüse für den Super Bowl

Heiße Dessous, flackerndes Kerzenlicht, verführerische Musik und – Gemüse! Der Super-Bowl-Spot der Tierschutzorganisation PETA war den amerikanischen TV-Sendern zu freizügig und wurde deshalb verbannt. Fünf Jahre nach Nipplegate wollte keiner ein Risiko eingehen.

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