Vor einem Jahr startete Chatroulette und erlebte im Frühjahr 2010 einen riesigen Hype, wie die Reichweitenzahlen von Alexa demonstrieren. Gleichzeitig kämpfte das Videoportal gegen genitale Präsentationen in größerem Umfang, so dass Salon.com bereits am Geschäftsmodell zweifelte („you can’t build an empire on dicks“) und den Tod durch Penisse voraussagte.
Doch Totgesagte leben länger. Zukünftig werden nicht nur alle so genannten „Flasher“ gesperrt, sondern auch direkt an das Portal „Hustler“ weitergeleitet. Damit sind die Macher von Chatroulette sowohl die Nackten, als auch ihre Geldsorgen los, denn Hustler zahlt für jeden Neukunden.
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via The New Yorker