Anlässlich der gestrigen Akkreditierung des neuen Botschafters der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl stellte Benedikt XVI. in einer Ansprache die folgende Forderung: „Es ist an der Zeit… die weite Verbreitung von Material erotischen oder pornographischen Inhalts, gerade auch über das Internet, energisch einzuschränken.“
Unbestätigten Gerüchten zufolge bereitet derweil die deutsche Niederlassung der katholischen Kirche ein Ausdrucken der beanstandeten Internetpassagen vor, um sie anschließend bei Weltbild unter dem Titel „Sündige Seiten“ zu verlegen. Der Papst soll not amused sein.
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Ich finde die Forderung des Papstes durchaus richtig:
Ohne die ganzen Pornoseiten wiegt das Internetz nur noch halb so viel und ich muß nicht mehr so viel schleppen, wenn ich mein Smartphone mit dem ganzen Internet darin umhertrage.