Am 28. Oktober 2009 durfte ich anlässlich der Medientage München auf dem Panel „Fesselsex statt Flaschendrehen: Was ist dran am Medienphänomen der sexuellen Verwahrlosung?“ mit Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring (Vorsitzender der KJM), Prof. Dr. Petra Grimm (Hochschule der Medien Stuttgart) und Prof. Dr. Kurt Starke diskutieren. Darüber berichten Heise und KJM.
Kurt Starke, Leiter der Forschungsstelle Partner- und Sexualforschung, Leipzig
Foto: Medientage München
http://www.gigi-online.de/editorial58.htm
sehr schön sind die ausführungen von fr.weiland in dem heise-artikel: „als uns 2003 die Aufgabe ereilte, das Internet mit zu beaufsichtigen“ und der kommentar dazu:
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Die-KJM-hat-die-Aufgabe-ereilt-das-Internet-mit-zu-beaufsichtigen/forum-168474/msg-17583052/read/
Die Medien führen keinesfalls dazu, dass Kinder und Jugendliche vermehrt psychisch und sozial verwahrlosen. Diese Meinung vertrat der Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort, am 18. November 2009 in Kiel bei den Mediatagen der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH). Die Zahl psychisch Auffälliger sei seit 30 Jahren konstant geblieben, so der Arzt.
http://www.pro-medienmagazin.de/paedagogik.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=2556
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