Aufgeblasener SEC-Pornoskandal

31 von 3.798 Mitarbeitern der US-Börsenaufsicht SEC haben in den vergangenen zweieinhalb Jahren pornografische Dateien am Dienstcomputer runtergeladen. Dabei dürfte es sich um die übliche Quote handeln, die jede Firma und Behörde erfüllt. Trotzdem ist die mediale Aufgeregtheit groß, beispielsweise bei Focus, Süddeutsche und ZDF.

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2 Gedanken zu „Aufgeblasener SEC-Pornoskandal

  1. Thomas Müller

    Nein, die „übliche Quote“ dürfte höher sein. Da wird der SEC ans Bein gepinkelt, weil unangenehme Verfahren laufen.

  2. Pornoanwalt Beitragsautor

    Lesen hier Arbeitsrechtler mit, die die „übliche Quote“ des Pornografiekonsums am Arbeitsplatz kennen?

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