Fit for fuck

Die Firma Fitbit vertreibt einen Tracker, der am Körper getragen wird und per Sensor die Bewegungen der Fitnesswilligen protokolliert. Die erhobenen Daten werden zur Berechnung der „verbrannten Kalorien“ genutzt und online in einem Profil gespeichert. Dort kann der User nun auch die Aktivität angeben, die zur jeweiligen Bewegung geführt hat, beispielsweise „sexual activity“. So weit, so fit. Wenn aber diese intimen „Bewegungsprofile“ über Google einsehbar sind, dann wird es für alle Beteiligten peinlich…

via thenextweb via @waxpancake

Ein Gedanke zu „Fit for fuck

  1. BigS

    Hallo,

    aktuell liefert die o.g. Google-Suche keinen Treffer. Entweder habe ich etwas falsch gemacht – oder fitbit etwas richtig…

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