Fesselsex statt Flaschendrehen

Am 28. Oktober 2009 durfte ich anlässlich der Medientage München auf dem Panel „Fesselsex statt Flaschendrehen: Was ist dran am Medienphänomen der sexuellen Verwahrlosung?“ mit Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring (Vorsitzender der KJM), Prof. Dr. Petra Grimm (Hochschule der Medien Stuttgart) und Prof. Dr. Kurt Starke diskutieren. Darüber berichten Heise und KJM.

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Kurt Starke, Leiter der Forschungsstelle Partner- und Sexualforschung, Leipzig

Foto: Medientage München

5 Gedanken zu „Fesselsex statt Flaschendrehen

  1. Pornoanwalt Beitragsautor

    Die Medien führen keinesfalls dazu, dass Kinder und Jugendliche vermehrt psychisch und sozial verwahrlosen. Diese Meinung vertrat der Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort, am 18. November 2009 in Kiel bei den Mediatagen der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH). Die Zahl psychisch Auffälliger sei seit 30 Jahren konstant geblieben, so der Arzt.
    http://www.pro-medienmagazin.de/paedagogik.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=2556

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