Wer bei der Google-Bildersuche die Worte „die schönsten baden-württemberg landschaften“ eingibt, der bekommt als Treffer Nr.55 zwei wunderschöne Berge, wobei einer teilweise verdeckt ist.
Archiv für den Monat: März 2009
WIPO: virtualsex.com denied
Das WIPO Arbitration and Mediation Center hat einen Antrag von Digital Playground auf Übertragung der Domain „virtualsex.com“ abgelehnt.
Pornoinsel für Second Life geplant
Second Life wird endlich erwachsen. Nachdem es im letzten Jahr sehr ruhig um die virtuelle Welt geworden war, kündigte nun der Betreiber „Linden Labs“ via Blog an, dass in den nächsten Monaten “Adult Activities“ starten. Zum Schutz der jugendlichen „Residents“ soll es „Account Verification“, „Filtering“ und „Geographical Separation“ geben.
Foto von Cosmic Kitty
Update vom 22. April 2009: Jetzt auch Thema im Handelsblatt, Stern und Focus.
Allgegenwärtigkeit von Pornographie
Die dämlichste Frage der Woche.
Süddeutsche: „Sie meinen die Allgegenwärtigkeit von Pornographie?“
Antwort von Malermeister Gerhard Richter: „Das sind die neuen Dämonen. Früher waren es die Raubtiere, dann die Nazis, heute ist es das Internet.“
Foto von bella731
Amoklauf und Pornobilder
Sendezeitbegrenzung für Erotikseiten im Internet
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) geht gemeinsam mit der bundesweiten Kontrollstelle jugendschutz.net verstärkt gegen „entwicklungsbeeinträchtigende Angebote“ wie Erotik-Webseiten vor, die ihre Inhalte nicht durch passende technische Mittel oder zeitliche Beschränkungen vor Kindern und Jugendlichen abschotten. „Wir haben angefangen, entsprechende Verfahren zu eröffnen“, erklärte Verena Weigand, Leiterin der Stabsstelle der Jugendschutzaufsicht der Länder, gegenüber heise online.
Der Sex der frühen Jahre
Bedenkliches und Merkwürdiges aus dem Leben eines Richters wird in dem Blawg „Im Namen des Volkers“ gesammelt. In der Kategorie „Der Sex der frühen Jahre“ finden sich herrliche BGH-Urteile mit (aus heutiger Sicht) skurrilen Ausführungen. Beispiele:
Bauern-Marketing wird abgewickelt
Mit aufreizenden Motiven bewarb die CMA vor allem Milch und Fleisch. Am 3. Februar 2008 urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass die Zwangsabgabe von Bauern und Lebensmittelbetrieben an den Absatzfonds der Landwirtschaft verfassungswidrig ist und die CMA-Auflösung wurde beschlossen. Hier nochmals die schlimmsten eindeutigen Zweideutigkeiten. In Memoriam.